Studie Büroinvestments an Sekundärstandorten
Für Demire haben wir deutschlandweit 35 Sekundärstandorte untersucht. Mittelständische Wirtschaftsstrukturen machen Büromärkte stabiler – ein Grund, warum die Märkte in kleineren Städten weniger anfällig für konjunkturelle Schwankungen sind. Im Vergleich zu A-Städten weisen sie auch ein höheres Renditepotenzial auf.
Bei der Betrachtung des deutschen Marktes für Büroimmobilien liegt der Fokus der Aufmerksamkeit zumeist auf den sieben bekannten A-Standorten Berlin, Hamburg, Frankfurt, München, Köln, Düsseldorf und Stuttgart. Deutschland zeichnet sich jedoch durch eine dezentrale Wirtschaftsstruktur mit relevanten Sekundärstandorten aus. Die dortigen Bürolagen wurden bisher aber eher weniger beachtet. In der Studie gehen DEMIRE und bulwiengesa der Frage nach, wie die Sekundärstandorte im Vergleich zu den A-Standorten auf die Corona-Pandemie reagiert haben und welche Perspektiven sich für die Zukunft dieser Investmentmärkte ergeben können. Dabei untersucht die Studie insgesamt 35 Standorte. Neben kleineren Gemeinden wie dem oberbayerischen Aschheim sind auch Großstädte wie Leipzig und Dortmund in die Betrachtung eingeflossen.
Ansprechpartnerin:
Nicole Tietze
tietze@bulwiengesa.de
Tel. +49 30 27 87 68 27
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