bulwiengesa-Immobilienindex 2024
Die Immobilienwirtschaft ist derzeit von wirtschaftlicher Stagnation, komplexer Kreditvergabe und Kaufkraftverlusten der privaten Haushalte betroffen. Es werden Projektverschiebungen, aufgelassene Projektareale oder sogar Insolvenzen gemeldet. So zeigt der bulwiengesa-Immobilienindex, dass im Jahr 2023 nach 18 Jahren nominalem Wachstums keine weitere nominale Steigerung registriert wird. Erschwerend kommen die historisch hohen Baukosten und Personalengpässe hinzu, die einem spontanen Hochfahren der Bauaktivität entgegenwirken. Die Daten von 2023 zeigen jedoch, dass trotz Krise Lichtblicke sichtbar sind und weiterhin gebaut wird.
Die wichtigsten Ergebnisse:
- Immobilienindex stagniert 2023 nominal
- Kaufpreise im Wohnungsmarkt stehen unter Druck, Mieten steigen deutlich an
- Gewerbegrundstückspreise bei -5,9 % mit deutlichem Dämpfer
- Einzelhandelsmieten sind weiter rückläufig
Ausführlichere Informationen sind in der Broschüre sowie in der Pressemitteilung verfügbar. Für den Erwerb individueller Auswertungen und Zeitreihen z. B. von einzelnen Standorten und Assetklassen sprechen Sie uns bitte an.
Ansprechpartner: Jan Finke, finke@bulwiengesa.de, Telefon 0201-8746 96-63
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