bulwiengesa-Immobilienindex 2021
Der bulwiengesa-Immobilienindex 2021 beschreibt zum 45. Mal in Folge die Immobilienpreisentwicklung in Deutschland: Seit sage und schreibe 16 Jahren steigen die Immobilienpreise, 2020 segmentübergreifend um 3,6 Prozent. Selbst der konjunkturelle Einbruch im vergangenen Jahr führt nur teilweise zu sinkenden Preisen. Allerdings schwächt sich das Wachstum bereits seit 2018 ab, im vergangenen Jahr wie erwartet besonders deutlich. Die Daten fließen unter anderem in die Preisindizes der Deutschen Bundesbank ein.
Die wichtigsten Ergebnisse:
- Ohne Pause: bulwiengesa-Immobilienindex steigt seit 16 Jahren
- Wohnungsmärkte mit deutlichen Preisaufschlägen, Kaufobjekte besonders teuer
- Homeoffice hat kaum Einfluss auf Büromieten
- Einzelhandelsmieten sinken inzwischen deutlich
- Seit 45 Jahren die höchsten Preissteigerungen: München
Ausführlichere Informationen sind in der Broschüre sowie in der Pressemitteilung verfügbar. Für den Erwerb individueller Auswertungen und Zeitreihen z. B. von einzelnen Standorten und Assetklassen sprechen Sie uns bitte an.
Ansprechpartner:
Jan Finke
finke@bulwiengesa.de
Tel. +49 201 87 46 96 63
Das könnte Sie auch interessieren
Für unser Magazin haben wir relevante Themen, häufig auf Basis unserer Studien, Analysen und Projekte, zusammengefasst und leserfreundlich aufbereitet. So ist ein schneller Überblick über Aktuelles aus der Immobilienbranche garantiert.
Chart des Monats September: Wohn-Projektfläche sinkt weiterhin
Die Insolvenzen von großen und kleinen Projektentwicklern verdeutlichen die äußerst angespannte Marktsituation. Und die Zahl der geplanten und in Bau befindlichen Wohnprojekte sinkt – am stärksten ausgerechnet in den Metropolen, wo die Wohnungsnot am größten istUpdate Einzelhandel – wie ist die Lage?
Konsumenten wünschen sich Kauferlebnisse, vor allem Läden in Innenstadtlagen müssen sich mehr und mehr zu „Destination Stores“ entwickeln. Auch wenn die Flächennachfrage generell sinkt, sind begehrte Lagen nach wie vor gesucht. Aber selbst Top-Objekte können sich der Transformation hin zu Mixed-Use nicht verschließenChart des Monats August: Ausländische Investoren halten sich noch zurück
An der Zurückhaltung ausländischer Investoren hat sich wider Erwarten nichts geändert. Deren Anteil am gewerblichen Immobilien-Investmentmarkt war im ersten Halbjahr 2023 mit nur rund 32 % deutlich geringer als im Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Aber herausfordernde Zeiten bringen auch OpportunitätenInteressante Publikationen
Hier finden Sie Studien und Analysen, die wir teilweise im Kundenauftrag erstellt haben oder in Eigenregie auf Basis unserer Daten und Martexpertise. Viele können Sie kostenfrei hier herunterladen und lesen.