Magazin
Wohnen
Wie vor dem Boom: Hotel-Investments brauchen Spezialisten
Wie geht es weiter mit dem Hotelneubau in Deutschland? Von den für 2021 prognostizierten 34.000 Zimmern wurden bis Februar 2021 erst 680 fertiggestellt. Das ergab die Hotelstudie für unseren Kunden benchmark. Die Bauaktivität verlagert sich weiter auf B- und C-Standorte sowie touristisch geprägte Regionen. Auch Longstay-Konzepte profitieren
Hintergrund
„Wir ziehen ins Umland“
Oberflächlich betrachtet ist die Neubautätigkeit in den sieben A-Städten stabil, das zeigt die 15. Projektentwicklerstudie. Im Detail zeigen sich kräftige Verlagerungen. Das Bürosegment wächst nur noch lustlos, immer mehr Wohnungen werden von öffentlichen Bestandshaltern gebaut und klassische Projektentwickler gehen ins Umland
Chart des Monats
Mai: Sozialwohnungen 2030
Um die Jahrtausendwende war der Wohnungsmarkt in vielen Regionen entspannt, Sozialwohnungen wurden kaum neu gebaut. Zwar wächst der Bedarf an geförderten Wohnungen seit rund zehn Jahren wieder – doch die Prognose für 16 der größten Städte Deutschlands zeigt, dass bis 2030 die Zahl geförderter Wohnungen massiv zurückgeht
Chart des Monats
April: Risiken weiten Renditespanne bei Shoppingcentern
Shoppingcenter als lebhafte Treffpunkte, aus denen alle Akteure ökonomischen Nutzen ziehen – dieses Bild hat schon vor der Pandemie einen Riss bekommen. Die Unsicherheit ist nicht nur bei Mietern und Vermietern groß, sondern auch bei Investoren. Für die 5 %-Studie, die am 22. April erscheint, haben wir die Renditen von Shoppingcentern prognostiziert
Wohnen
Geförderter Mietwohnungsbestand sinkt trotz Neubau
Die Zahl der geförderten Wohnungen in Deutschland sinkt stetig. Im unterem Preissegment gibt es oftmals viel zu wenig Wohnungen für die bestehende Nachfrage. In einer Analyse für 26 Städte im Auftrag unseres Kunden Wertgrund haben wir herausgearbeitet, in welchen Metropolen in den kommenden Jahren das Ungleichgewicht am größten ist – denn das ist völlig unterschiedlich
Büro
Alles im Rahmen: Büromarkt in Deutschland
Trotz schwerem Wirtschaftseinbruch 2020 waren auf den deutschen Immobilienmärkten viele gegenläufige Entwicklungen zu beobachten. Für den Büroimmobilienmarkt bedeutete die Pandemie zunächst abrupt: Homeoffice und Expansionsstopp. Von Disruption kann jedoch keine Rede sein. Das zeigen die Entwicklungen der Leerstände, Fertigstellungen und Bürobeschäftigten
Hintergrund
Novellierung des Wertermittlungsrechts verzögert
Das Regelwerk der Immobilienwertermittlung in Deutschland wird novelliert. Eigentlich sollte die ImmoWertV Anfang 2021 in Kraft treten. Weil dringend gebotene Innovationen fehlten, verhinderte das die Fachöffentlichkeit mit massiven Protesten. Der Geschäftsführer der bulwiengesa appraisal ist am Verfahren beteiligt und gibt Einblick
Wohnen
Wohnen über Frankfurts Wolken: Trend vorbei?
Lange Zeit kannte der Frankfurter Wohnungsmarkt nur eine Richtung: nach oben. Das galt sowohl für die Preisentwicklung als auch für die Gebäudehöhe. Nun wurden drei prominente Wohnhochhausprojekte gestoppt bzw. umgeplant. Doch schon 2019 zeigten sich erste Übersättigungsrisiken
Hintergrund
Hannover: Das Glas ist drei Viertel voll
Für die Region und Stadt Hannover haben wir erneut den Immobilienmarktbericht erstellt. Die Krise ist auch an diesem grundsätzlich stabilen Standort nicht spurlos vorübergezogen. Eine Eins mit Sternchen erhält der Bereich Logistik. Rückgänge verzeichnete die Messestadt im Bürosegment und – wenig überraschend – im Geschäft mit Einzelhandels- und Hotelimmobilien
Büro, Einzelhandel, Wohnen