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Kooperation von bulwiengesa und on-geo

Die bulwiengesa AG und die on-geo GmbH gehen eine strategische Partnerschaft ein, um Immobilienbewertern einen noch einfacheren Zugang zu fundierten Marktdaten zu bieten.

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Von Büro zu Wohnen: 150.000 Wohnungen in Sichtweite – wenn die Rahmenbedingungen stimmen

Angesichts steigender Leerstände im Bürosektor und anhaltender Wohnungsknappheit rückt ein Thema wieder in den Fokus: die Umnutzung von Büroimmobilien zu Wohnraum. Eine neue Kurzstudie von bulwiengesa im Auftrag der Berlin Hyp AG zeigt das enorme Potenzial – und benennt die Hürden

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ETW-Projekt, Seidelstraße, Berlin

Wohnraum unter Druck – Wie sich NRW neu aufstellen muss

Bezahlbarer Wohnraum bleibt eines der drängendsten Themen unserer Zeit – gerade in einem so vielfältigen Bundesland wie Nordrhein-Westfalen. Im Auftrag des BFW Landesverbandes NRW hat bulwiengesa die komplexen Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt analysiert. Die Ergebnisse zeigen: NRW steht vor erheblichen Herausforderungen – aber auch Chancen. Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie im Überblick.

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Berliner Nachhaltigkeitsatlas

Energetische Sanierungen an Wohngebäuden sind in vielen Teilen Berlins überfällig. Die Studie von bulwiengesa für die Berliner Volksbank kombiniert Sanierungsbedarf und soziale Komponenten und schlüsselt die Ergebnisse nach Postleitzahlengebiet auf.

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Kann der Markt für Micro-Living weiter wachsen? Das Stimmungsbild für Transaktionen und Neuentwicklungen zeigt erstmals Erholungstendenzen.

Mieten im Micro-Living-Segment stiegen und steigen

Steigende Mieten um 8 % seit dem Frühjahr bei weiter hoher Auslastung registrieren die Marktteilnehmer. Weitere Mietsteigerungen werden erwartet. Erstmal sind auch positive Tendenzen für Transaktionen und Projektentwicklungen zu erkennen. Diese und weitere Erkenntnisse zeigt der aktuelle Marktreport der Initiative Micro-Living

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Wohnwetteraussichten

Zum sechsten Mal haben wir gemeinsam mit BPD unsere Studie zur Situation des Wohnungsmarktes in Deutschland vorgestellt. Die Wohnwetterkarte visualisiert Trends und deren Veränderungen: Allmählich wird Wohnungsknappheit zu einem Thema in der Fläche

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Wechselhaftes Wetter in Frankfurt – tatsächlich war das der Blick von der Terrasse bei ADVANT Beiten bei der Präsentation der Studie vor rund 100 Interessierten.

Fünf Prozent Rendite selbst für Core-Immobilien nicht mehr illusorisch

Die „5 % Studie – wo investieren sich noch lohnt“ feiert Zehnjähriges. Seit der Erstausgabe hat der deutsche Immobilienmarkt seinen Ruf als sicherer Anlage-Hafen ramponiert. Höhere Renditen sind nun selbst für Top-Immobilien in Sichtweite, sogar Wohnimmobilien sind zunehmend wieder eine rentierliche Anlageklasse. Der Markt ist so spannend wie lange nicht mehr

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Neubau in Berlin-Treptow: Die STADT UND LAND hat in einem zentrumsnahen Quartier mit sechs Neubauten und insgesamt 137 Wohnungen, zu 50 % öffentlich gefördert, nachverdichtet.

Kurzstudie zur Nachverdichtung im Wohnungsbestand

Zwischen Ärger mit Bewohnern und Chancen auf neue Wohnungen bietet das Thema Nachverdichtung reichlich Diskussionsstoff. In einer Studie für die Berlin Hyp haben wir uns das Potenzial bei den Siedlungen der 1950er- und 60er-Jahre angesehen: Das theoretische Nachverdichtungspotenzial beträgt 625.000 Wohnungen

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Großstadt, Küste, Land? Neben den zugkräftigen Großstädten stehen auch Ferienregionen und Klein- und Mittelstädte abseits der Top-Destinationen zunehmend im Fokus der Entwickler und Investoren.

Hotelmarktvolumen dank Neubauten stabil

Erneut haben wir mit Union Investment das Marktvolumen der für institutionelle Investoren relevanten Hotels berechnet: Dieses ist 2023 minimal angestiegen – trotz Wertrückgangs der Bestandsobjekte. Dafür sorgten rund 13.000 neue Hotelzimmer

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Vor dem Einzug ins neue Zuhause steht die Wohnungssuche. Und die wird vor allem in den Metropolen immer schwieriger.

Zu wenig, falsch verteilt: Wohn-Projektentwicklungen in Deutschland

Zum jährlichen Wohnungsbedarf in Deutschland kursieren die wildesten Zahlen. Für die Studie „Wohnungsdevelopments in Deutschland“ im Auftrag von Wertgrund haben wir ihn berechnet: Dieser liegt bei 420.000 Wohnungen pro Jahr bis 2028. Damit kann Neubau in keinem Markt den Bedarf decken

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