bulwiengesa-Immobilienindex 2023
Der bulwiengesa-Immobilienindex 2023 beschreibt zum 47. Mal in Folge die Immobilienpreisentwicklung in Deutschland: Seit nunmehr 18 Jahren steigen die Immobilienpreise. Erschüttert von Krieg, Inflation, Zinsen und Rezessionsängsten sind der Projektentwickler- sowie der Transaktionsmarkt ab dem zweiten Quartal 2022 praktisch zum Erliegen gekommen. Dennoch kann der bulwiengesa-Immobilienindex seinen nominalen Wachstumskurs fortsetzen und unterschreitet den Anstieg des Vorjahres nur geringfügig. Jedoch relativiert der Blick auf die Inflationsrate dieses Ergebnis deutlich.
Die wichtigsten Ergebnisse:
- Immobilienindex steigt 2022 nominal um 4,4 Prozent und sinkt real
- Anstieg der Wohnungskaufpreise verlangsamt sich leicht
- Gewerbegrundstücke bleiben das Zugpferd beim Preisanstieg
- Erneuter Dämpfer bei 1a-Einzelhandelsmieten
Weitere Informationen sind in der Broschüre sowie in der Pressemitteilung verfügbar. Für den Erwerb individueller Auswertungen und Zeitreihen beispielsweise von einzelnen Standorten und Assetklassen sprechen Sie uns bitte an.
Ansprechpartner: Jan Finke, finke@bulwiengesa.de, Telefon 0201-8746 96-63
Das könnte Sie auch interessieren
Für unser Magazin haben wir relevante Themen, häufig auf Basis unserer Studien, Analysen und Projekte, zusammengefasst und leserfreundlich aufbereitet. So ist ein schneller Überblick über Aktuelles aus der Immobilienbranche garantiert.
NEU: RIWIS Lite kostenfrei für Markt- und Standortanalysen
Die RIWIS-Datenbank ist unser Maschinenraum – unsere Kundinnen und Kunden arbeiten ebenso damit wie wir selbst. Nun haben wir ein ziemlich spektakuläres Angebot entwickeltWertermittlung bei Unternehmensinsolvenzen
In turbulenten Zeiten stehen mehr Unternehmen als sonst vor einer Insolvenz. Allein nach unseren Daten sind davon ca. 400 Projektentwicklungen betroffen sowie unzählige Bestandsimmobilien. Wertermittlungen für Insolvenzverwaltungen weisen idealerweise mehr aus als den Ist-WertBüros: Ist da jemand?
Leerstand in der Büroimmobilie ist der Worst Case für Eigentümer und Betreiber. Wir werfen einen Blick auf zwei unterschätzte Treiber: Bürobeschäftigung und DemografieInteressante Publikationen
Hier finden Sie Studien und Analysen, die wir teilweise im Kundenauftrag erstellt haben oder in Eigenregie auf Basis unserer Daten und Martexpertise. Viele können Sie kostenfrei hier herunterladen und lesen.