Amsterdam is considered one of the cities with the highest quality of life worldwide. The city is also at the top of the study's housing market scoring.

Deutschland, Frankreich, Niederlande – wo investieren?

Wo bieten sich noch attraktive Investitionschancen am Büro- und Wohnungsmarkt in Deutschland – und außerhalb? Für die Drei-Länder-Studie, die wir gemeinsam mit Becken und INDUSTRIA herausgegeben haben, haben wir uns auch die großen französischen und niederländischen Märkte angeschaut

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Ganz vorne im Robusheits-Ranking: Heidelbergs Büros in Peripherie- und City-Rand-Lagen

Büromarkt-Studie: Sekundärlagen besonders krisenfest

A-Stadt mit A-Lage ist nicht immer die Antwort: Dort sind Top-Büroimmobilien begehrt und teuer, aber trotzdem nicht immer robust gegen Verwerfungen in Krisenzeiten. Das zeigen wir in einer gemeinsamen Studie mit BNP Paribas REIM

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Manchmal kann Homeoffice herausfordernd sein. Büros als Arbeitsorte sind weiterhin gefragt.

Homeoffice ist nicht aller Büros Ende

Die Pandemie wirkt sich auf den Büroimmobilienmarkt aus – nur wie? Oft steht in den Diskussionen das Thema Homeoffice und die Veränderung von Arbeitsplatzkonzepten im Fokus. Dabei wiegen andere Faktoren schwerer

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Nach wie vor werden am liebsten Büros in A-Städten, wie hier in Frankfurt/M., gehandelt.

Mehr Daten für Mutige

BWL-Vorlesung, erstes Semester: Transparente Märkte funktionieren für alle Akteure besser. Warum scheint das nicht für den deutschen Immobilienmarkt zu gelten? Die Initiative Comparables will das ändern – und konnte zwischen 2018 und 2020 bereits acht Prozent des gesamten institutionellen Transaktionsvolumens abbilden. Nun legt sie ihren ersten Marktreport vor. Eine Zusammenfassung

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Prognosen für deutsche Immobilienmärkte

Zweimal im Jahr veröffentlichen wir Prognosen für die Gesamtwirtschaft und die Immobilienmärkte. In einem Kunden-Webinar haben wir skizziert, was das für die Segmente Wohnen, Büro, Handel und Logistik bedeutet. Deutlich wurde: Nicht nur „harte“ Konjunkturdaten, auch die großen, gesellschaftlich relevanten Themen der nächsten Jahre wirken massiv auf die Immobilienmärkte

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Unter 35 untersuchten Standorten ist Heidelberg die Nummer zehn bezüglich Rendite-Risiko-Profil.

Kleinere Büromärkte oftmals krisenresistenter

Mittelständische Wirtschaftsstrukturen machen Büromärkte stabiler – ein Grund, warum die Märkte in kleineren Städten weniger anfällig für konjunkturelle Schwankungen sind. Für Demire haben wir deutschlandweit 35 Sekundärstandorte untersucht. Im Vergleich zu A-Städten weisen sie auch ein höheres Renditepotenzial auf

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Beständig bis verzweifelt

Scheinbar kann nichts den heimischen Immobilienmarkt erschüttern – Deutschland ist und bleibt the place to be für Investoren. Vor allem Wohnungen, Logistikimmobilien und Büros in Top-Lagen werden beständig bis beinahe verzweifelt nachgefragt. In anderen Segmenten sind die Risikoaufschläge dagegen weiter gestiegen. Die aktuelle 5 %-Studie zeigt die Renditepotenziale

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November: Büro-Renditen bleiben unter Druck

Die Rahmenbedingungen für Büros haben sich insbesondere in den Metropolen nicht so verändert, wie die Corona-Krise hätte vermuten lassen – die Preisspirale dürfte sich also weiterdrehen. Dies zeigt die gerade erschienene 5 %-Studie 2021, die die Renditepotenziale der deutschen Immobilienmärkte untersucht.

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Nicht nur in Köln drehen sich die Baukräne. Investments in Büro-Immobilien in Deutschlands Metropolen sind traditionell sehr beliebt.

Geht’s noch? Büro-Projektentwicklungen in den A-Städten

Die kürzlich erschienene Projektentwicklerstudie hat u.a. die aktuellen und geplanten Projektentwicklungen auf den Büromärkten der A-Städte untersucht. Hier finden Sie die wichtigsten Ergebnisse sowie unsere Experten-Statements für Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart

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Alles im Rahmen: Büromarkt in Deutschland

Trotz schwerem Wirtschaftseinbruch 2020 waren auf den deutschen Immobilienmärkten viele gegenläufige Entwicklungen zu beobachten. Für den Büroimmobilienmarkt bedeutete die Pandemie zunächst abrupt: Homeoffice und Expansionsstopp. Von Disruption kann jedoch keine Rede sein. Das zeigen die Entwicklungen der Leerstände, Fertigstellungen und Bürobeschäftigten

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