Büros: Ist da jemand?

Leerstand in der Büroimmobilie ist der Worst Case für Eigentümer und Betreiber. Wir werfen einen Blick auf zwei unterschätzte Treiber: Bürobeschäftigung und Demografie

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Der Dortmunder Hafen ist ein Industrie- und Logistikstandort von internationaler Bedeutung. Insgesamt sind 2023 in Dortmund ca. 80.000 qm neue Logistikflächen entwickelt worden.

Gewerbeimmobilien im Ruhrgebiet: ein Resümee

Die Immobilienkrise trifft das Ruhrgebiet nicht so hart wie andere Metropolen. Für den halbjährliche Bericht zum gewerblichen Immobilienmarkt haben wir im Auftrag der Wirtschaftsförderung Business Metropole Ruhr Daten und Projekte von 53 Städten und Gemeinden ausgewertet

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Die ehem. GESOBAU-Zentrale in Reinickendorf: Innerhalb von drei Jahren entstanden aus ca. 4.500 qm Bürofläche 66 neue Wohnungen.

Umnutzung von Berliner Büros zu Wohnungen

Nach Jahren des Booms auf dem Berliner Büromarkt stockt die Nachfrage, die Leerstände steigen. Zugleich fehlen Wohnungen. Für den Marktbericht der Berliner Sparkasse haben wir untersucht, ob die Umnutzung ein Ausweg ist

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„Die Talsohle wird durchschritten“

Im Frühjahrsgutachten der Immobilienweisen analysieren wir traditionell Wirtschaftsimmobilien. Diese sind nicht über einen Kamm zu scheren, das machte Sven Carstensen bei der Vorstellung des Gutachtens klar. Acht Thesen verdeutlichen aktuelle Potenziale in den Immobilienmärkten

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Amsterdam is considered one of the cities with the highest quality of life worldwide. The city is also at the top of the study's housing market scoring.

Deutschland, Frankreich, Niederlande – wo investieren?

Wo bieten sich noch attraktive Investitionschancen am Büro- und Wohnungsmarkt in Deutschland – und außerhalb? Für die Drei-Länder-Studie, die wir gemeinsam mit Becken und INDUSTRIA herausgegeben haben, haben wir uns auch die großen französischen und niederländischen Märkte angeschaut

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Ganz vorne im Robusheits-Ranking: Heidelbergs Büros in Peripherie- und City-Rand-Lagen

Büromarkt-Studie: Sekundärlagen besonders krisenfest

A-Stadt mit A-Lage ist nicht immer die Antwort: Dort sind Top-Büroimmobilien begehrt und teuer, aber trotzdem nicht immer robust gegen Verwerfungen in Krisenzeiten. Das zeigen wir in einer gemeinsamen Studie mit BNP Paribas REIM

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Manchmal kann Homeoffice herausfordernd sein. Büros als Arbeitsorte sind weiterhin gefragt.

Homeoffice ist nicht aller Büros Ende

Die Pandemie wirkt sich auf den Büroimmobilienmarkt aus – nur wie? Oft steht in den Diskussionen das Thema Homeoffice und die Veränderung von Arbeitsplatzkonzepten im Fokus. Dabei wiegen andere Faktoren schwerer

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Nach wie vor werden am liebsten Büros in A-Städten, wie hier in Frankfurt/M., gehandelt.

Mehr Daten für Mutige

BWL-Vorlesung, erstes Semester: Transparente Märkte funktionieren für alle Akteure besser. Warum scheint das nicht für den deutschen Immobilienmarkt zu gelten? Die Initiative Comparables will das ändern – und konnte zwischen 2018 und 2020 bereits acht Prozent des gesamten institutionellen Transaktionsvolumens abbilden. Nun legt sie ihren ersten Marktreport vor. Eine Zusammenfassung

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Prognosen für deutsche Immobilienmärkte

Zweimal im Jahr veröffentlichen wir Prognosen für die Gesamtwirtschaft und die Immobilienmärkte. In einem Kunden-Webinar haben wir skizziert, was das für die Segmente Wohnen, Büro, Handel und Logistik bedeutet. Deutlich wurde: Nicht nur „harte“ Konjunkturdaten, auch die großen, gesellschaftlich relevanten Themen der nächsten Jahre wirken massiv auf die Immobilienmärkte

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Unter 35 untersuchten Standorten ist Heidelberg die Nummer zehn bezüglich Rendite-Risiko-Profil.

Kleinere Büromärkte oftmals krisenresistenter

Mittelständische Wirtschaftsstrukturen machen Büromärkte stabiler – ein Grund, warum die Märkte in kleineren Städten weniger anfällig für konjunkturelle Schwankungen sind. Für Demire haben wir deutschlandweit 35 Sekundärstandorte untersucht. Im Vergleich zu A-Städten weisen sie auch ein höheres Renditepotenzial auf

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