Die ehem. GESOBAU-Zentrale in Reinickendorf: Innerhalb von drei Jahren entstanden aus ca. 4.500 qm Bürofläche 66 neue Wohnungen.
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Umnutzung von Berliner Büros zu Wohnungen

Nach Jahren des Booms auf dem Berliner Büromarkt stockt die Nachfrage, die Leerstände steigen. Zugleich fehlen Wohnungen. Für den Marktbericht der Berliner Sparkasse haben wir untersucht, ob die Umnutzung ein Ausweg ist

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„Die Talsohle wird durchschritten“

Im Frühjahrsgutachten der Immobilienweisen analysieren wir traditionell Wirtschaftsimmobilien. Diese sind nicht über einen Kamm zu scheren, das machte Sven Carstensen bei der Vorstellung des Gutachtens klar. Acht Thesen verdeutlichen aktuelle Potenziale in den Immobilienmärkten

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Amsterdam is considered one of the cities with the highest quality of life worldwide. The city is also at the top of the study's housing market scoring.
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Deutschland, Frankreich, Niederlande – wo investieren?

Wo bieten sich noch attraktive Investitionschancen am Büro- und Wohnungsmarkt in Deutschland – und außerhalb? Für die Drei-Länder-Studie, die wir gemeinsam mit Becken und INDUSTRIA herausgegeben haben, haben wir uns auch die großen französischen und niederländischen Märkte angeschaut

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Ganz vorne im Robusheits-Ranking: Heidelbergs Büros in Peripherie- und City-Rand-Lagen
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Büromarkt-Studie: Sekundärlagen besonders krisenfest

A-Stadt mit A-Lage ist nicht immer die Antwort: Dort sind Top-Büroimmobilien begehrt und teuer, aber trotzdem nicht immer robust gegen Verwerfungen in Krisenzeiten. Das zeigen wir in einer gemeinsamen Studie mit BNP Paribas REIM

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Manchmal kann Homeoffice herausfordernd sein. Büros als Arbeitsorte sind weiterhin gefragt.
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Homeoffice ist nicht aller Büros Ende

Die Pandemie wirkt sich auf den Büroimmobilienmarkt aus – nur wie? Oft steht in den Diskussionen das Thema Homeoffice und die Veränderung von Arbeitsplatzkonzepten im Fokus. Dabei wiegen andere Faktoren schwerer

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Nach wie vor werden am liebsten Büros in A-Städten, wie hier in Frankfurt/M., gehandelt.
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Mehr Daten für Mutige

BWL-Vorlesung, erstes Semester: Transparente Märkte funktionieren für alle Akteure besser. Warum scheint das nicht für den deutschen Immobilienmarkt zu gelten? Die Initiative Comparables will das ändern – und konnte zwischen 2018 und 2020 bereits acht Prozent des gesamten institutionellen Transaktionsvolumens abbilden. Nun legt sie ihren ersten Marktreport vor. Eine Zusammenfassung

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Prognosen für deutsche Immobilienmärkte

Zweimal im Jahr veröffentlichen wir Prognosen für die Gesamtwirtschaft und die Immobilienmärkte. In einem Kunden-Webinar haben wir skizziert, was das für die Segmente Wohnen, Büro, Handel und Logistik bedeutet. Deutlich wurde: Nicht nur „harte“ Konjunkturdaten, auch die großen, gesellschaftlich relevanten Themen der nächsten Jahre wirken massiv auf die Immobilienmärkte

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Unter 35 untersuchten Standorten ist Heidelberg die Nummer zehn bezüglich Rendite-Risiko-Profil.
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Kleinere Büromärkte oftmals krisenresistenter

Mittelständische Wirtschaftsstrukturen machen Büromärkte stabiler – ein Grund, warum die Märkte in kleineren Städten weniger anfällig für konjunkturelle Schwankungen sind. Für Demire haben wir deutschlandweit 35 Sekundärstandorte untersucht. Im Vergleich zu A-Städten weisen sie auch ein höheres Renditepotenzial auf

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5 %-Studie 2021

Beständig bis verzweifelt

Scheinbar kann nichts den heimischen Immobilienmarkt erschüttern – Deutschland ist und bleibt the place to be für Investoren. Vor allem Wohnungen, Logistikimmobilien und Büros in Top-Lagen werden beständig bis beinahe verzweifelt nachgefragt. In anderen Segmenten sind die Risikoaufschläge dagegen weiter gestiegen. Die aktuelle 5 %-Studie zeigt die Renditepotenziale

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November: Büro-Renditen bleiben unter Druck

Die Rahmenbedingungen für Büros haben sich insbesondere in den Metropolen nicht so verändert, wie die Corona-Krise hätte vermuten lassen – die Preisspirale dürfte sich also weiterdrehen. Dies zeigt die gerade erschienene 5 %-Studie 2021, die die Renditepotenziale der deutschen Immobilienmärkte untersucht.

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