Nicht nur in Köln drehen sich die Baukräne. Investments in Büro-Immobilien in Deutschlands Metropolen sind traditionell sehr beliebt.

Geht’s noch? Büro-Projektentwicklungen in den A-Städten

Die kürzlich erschienene Projektentwicklerstudie hat u.a. die aktuellen und geplanten Projektentwicklungen auf den Büromärkten der A-Städte untersucht. Hier finden Sie die wichtigsten Ergebnisse sowie unsere Experten-Statements für Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart

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Alles im Rahmen: Büromarkt in Deutschland

Trotz schwerem Wirtschaftseinbruch 2020 waren auf den deutschen Immobilienmärkten viele gegenläufige Entwicklungen zu beobachten. Für den Büroimmobilienmarkt bedeutete die Pandemie zunächst abrupt: Homeoffice und Expansionsstopp. Von Disruption kann jedoch keine Rede sein. Das zeigen die Entwicklungen der Leerstände, Fertigstellungen und Bürobeschäftigten

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Sichere Renditen? Selbst für Profis ist das noch einmal anspruchsvoller geworden.

Rendite höchstens für Experten

In den meisten Assetklassen ist es noch einmal anspruchsvoller geworden, sichere Renditen zu erzielen, so die aktuelle „5 %-Studie“. Sogar bei traditionell häufig gehandelten, stabilen Assetklassen wie Büroimmobilien in A-Städten haben sich Risiko- und Renditespreizung enorm vergrößert. In einem Webinar haben wir die wichtigsten Ergebnisse für die Segmente Wohnen, Büro und Einzelhandel bereits vor Erscheinen der Studie im April vorgestellt

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Stadt der Einpendler: 60 Prozent der in Stuttgart sozialversicherungspflichtig Beschäftigten pendeln von außerhalb zu ihrem Arbeitsplatz.

Büroimmobilienmarkt Stuttgart – trotz Corona Druck im Kessel

23,50 Euro pro Monat und Quadratmeter – ein stolzer Preis für Stuttgarter Büromieter. Trotzdem sinken die Leerstände seit Jahren, was auch mit der speziellen Lage im Talkessel zusammenhängt. Davon profitieren die angrenzenden Kommunen. Noch gibt es keinen Hinweis darauf, dass die Zahl der Bürobeschäftigten sinkt, und auch die Bautätigkeit deckt nicht den Bedarf

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