Saniert oder unsaniert kaufen? Gerade in Eigentümergemeinschaften kann es schwierig werden, Sanierungen durchzusetzen.
Foto: shutterstock

Keine Preiswende

Steigende Mieten, unsanierte Eigentumswohnungen, träge Grundstückspreise und Omas Geld: Für ein Interview mit dem Handelsblatt hat Sven Carstensen die Preisentwicklungen am deutschen Immobilienmarkt analysiert. Hier die Zusammenfassung

>
Möglichst lange zuhause wohnen, das wünschen sich alle Seniorinnen und Senioren. Wenn das nicht mehr möglich ist, beginnt die schwierige Suche nach einer Einrichtung.
Foto: Unsplash

Seniorenimmobilien – jährlich fehlen 26.000 Einheiten

Wer schon in der Situation war, schnell einen Angehörigen unterbringen zu müssen, weiß um die dramatische Knappheit von Plätzen. Bis 2040 werden über 26.000 neue Einheiten im Servicewohnen benötigt – zusätzlich, pro Jahr. Zweifellos braucht es mehr Kapazitäten – aber an den richtigen Orten

>
Wer kauft geförderte Wohnungen? Bei 62 % der erworbenen Wohnungen handelt es sich um private Unternehmen, bei 37 % um kommunale Unternehmen und Genossenschaften. Die Verkäufer sind in 96 % der Fälle Akteure des privaten Sektors.
Foto: unsplash

Doppelter Sinn: gefördertes Wohnen als Investment

Viele Jahre haben Investoren einen großen Bogen um gefördertes Wohnen bzw. Sozialwohnungen gemacht. Doch inzwischen macht die Zinswende gefördertes Wohnen auch für sie wieder attraktiver, die Transaktionen nehmen zu. Für eine gemeinsame Studie mit INDUSTRIA haben wir gefördertes Wohnen aus Investmentsicht analysiert

>
Amsterdam is considered one of the cities with the highest quality of life worldwide. The city is also at the top of the study's housing market scoring.
Photo: unsplash

Deutschland, Frankreich, Niederlande – wo investieren?

Wo bieten sich noch attraktive Investitionschancen am Büro- und Wohnungsmarkt in Deutschland – und außerhalb? Für die Drei-Länder-Studie, die wir gemeinsam mit Becken und INDUSTRIA herausgegeben haben, haben wir uns auch die großen französischen und niederländischen Märkte angeschaut

>
Vor allem Familien haben hohen und flexiblen Wohnraumbedarf. Vielleicht sollte eher über den Wohnungsschlüssel und die Qualität von geförderten Wohnraum, als über die Sozialwohnungsquote diskutiert werden?
Foto: unsplash

Baulandmodelle: Gut gedacht, schlecht gemacht?

Auflagen beim Neubau sollen für mehr geförderten Wohnraum sorgen. Was nützen Baulandmodelle? Das haben wir im Auftrag von Pandion für Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München untersucht. Klar ist: Die freifinanzierten Wohnungen der Projekte werden dadurch teurer. In Boomzeiten war das realisierbar – aber jetzt?

>
Ausgangspunkt der Berechnungen ist unsere Wohnungsbedarfsprognose für alle Landkreise und kreisfreien Städte in Deutschland.
Grafik: BPD 2022

Im Umland wird’s heiß

Die Wohnwetterkarte, die wir erneut mit BPD erarbeitet haben, zeigt erstmals eine Trendwende an zahlreichen Standorten. So heizt sich das Umland der Kernstädte stärker auf als diese selbst; der Wohnungsdruck in den Umlandgemeinden steigt. In der interaktiven Karte können Sie die Temperatur Ihrer Gemeinde ablesen

>
Zwar sind wieder viele Touristen auf Achse – aber viele Hotels sind noch lange nicht auf Vor-Corona-Niveau; es fehlen u.a. Geschäftsreisende und Messegäste.
Foto: Unsplash

Marktupdate Hotelimmobilien: Der Tourismus zieht an

Aktuelle Zahlen zeigen eine deutliche Steigerung der touristischen Nachfrage in Deutschland – mit regionalen Unterschieden. Auch die verschiedenen Hotelsegmente profitieren unterschiedlich.

>
Deutschland ist ein im internationalen Vergleich attraktiver Hochschulstandort. Um die sinkenden Studierendenzahlen stabil zu halten, muss um internationale Studierende geworben werden.
Foto: unsplash

Je kleiner, desto lukrativer

Für den neuen Report der Initiative Micro-Living haben wir Betreiber befragt: etwa zu den erhöhten Energiekosten, ihrem Vermarktungsaufwand und dem Stand ihres Business nach Corona. Außerdem enthält der Report umfangreiche Best-Practice Empfehlungen für den Betrieb und die Errichtung von wohnwirtschaftlichen Apartments

>
Grünheide: Tesla will dort 280.000 Fahrzeuge 2023 bauen und ca. 500.000 jährlich ab 2025. Die Ansiedlung verändert auch den Immobilienmarkt vor Ort.
Foto: Pixabay

Ein Riese geht in die Provinz

Als sich abzeichnete, dass Tesla seine Fabrik im Brandenburgischen Grünheide bauen würde, setzte die Goldgräberstimmung ein. Doch hat die Ansiedlung wirklich den erwarteten Immobilienboom ausgelöst? Wir haben die Preis- und Nachfrageentwicklung für Grundstücke sowie neugebaute Miet- und Eigentumswohnungen untersucht

>
Die Ostsee, hier Heiligendamm, war in den beiden Corona-Sommern 2020 und 2021 eine stark nachgefragte Ferienregion.
Foto: Unsplash

Update Hotelimmobilien

Der Hotelmarkt ist nach zwei Jahren Ausnahmezustand noch weit vom Vorkrisenniveau entfernt. Nun scheint sich die Situation in langsamen Schritten zu bessern, auch wenn die Branche noch zwischen Hoffen und Bangen schwankt

>