Gut erholt

Das deutsche Hotelmarktvolumen erreicht Vor-Corona-Niveau. Der Wert investmentrelevanter Hotels in Deutschland, den wir erneut mit Union Investment ermittelt haben, liegt bei 61,6 Milliarden Euro. Das liegt vor allem an gestiegener Auslastung und höheren Zimmerpreisen

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Wohnimmobilien im Bestand bleiben die beliebteste Assetklasse, die derzeit finanziert wird.

Wie wirkt sich ESG auf die Finanzierbarkeit von Wohnbeständen aus?

Die aktuellen Rahmenbedingungen sind für Finanzierer weiterhin schwierig. Das sagen die befragten Experten des BF.Quartalsbarometer, auch wenn die Bodenbildung nun erreicht scheint. Zu der obigen Frage haben sie unterschiedliche Meinungen

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Saniert oder unsaniert kaufen? Gerade in Eigentümergemeinschaften kann es schwierig werden, Sanierungen durchzusetzen.

Keine Preiswende

Steigende Mieten, unsanierte Eigentumswohnungen, träge Grundstückspreise und Omas Geld: Für ein Interview mit dem Handelsblatt hat Sven Carstensen die Preisentwicklungen am deutschen Immobilienmarkt analysiert. Hier die Zusammenfassung

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Möglichst lange zuhause wohnen, das wünschen sich alle Seniorinnen und Senioren. Wenn das nicht mehr möglich ist, beginnt die schwierige Suche nach einer Einrichtung.

Seniorenimmobilien – jährlich fehlen 26.000 Einheiten

Wer schon in der Situation war, schnell einen Angehörigen unterbringen zu müssen, weiß um die dramatische Knappheit von Plätzen. Bis 2040 werden über 26.000 neue Einheiten im Servicewohnen benötigt – zusätzlich, pro Jahr. Zweifellos braucht es mehr Kapazitäten – aber an den richtigen Orten

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Wer kauft geförderte Wohnungen? Bei 62 % der erworbenen Wohnungen handelt es sich um private Unternehmen, bei 37 % um kommunale Unternehmen und Genossenschaften. Die Verkäufer sind in 96 % der Fälle Akteure des privaten Sektors.

Doppelter Sinn: gefördertes Wohnen als Investment

Viele Jahre haben Investoren einen großen Bogen um gefördertes Wohnen bzw. Sozialwohnungen gemacht. Doch inzwischen macht die Zinswende gefördertes Wohnen auch für sie wieder attraktiver, die Transaktionen nehmen zu. Für eine gemeinsame Studie mit INDUSTRIA haben wir gefördertes Wohnen aus Investmentsicht analysiert

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Amsterdam is considered one of the cities with the highest quality of life worldwide. The city is also at the top of the study's housing market scoring.

Deutschland, Frankreich, Niederlande – wo investieren?

Wo bieten sich noch attraktive Investitionschancen am Büro- und Wohnungsmarkt in Deutschland – und außerhalb? Für die Drei-Länder-Studie, die wir gemeinsam mit Becken und INDUSTRIA herausgegeben haben, haben wir uns auch die großen französischen und niederländischen Märkte angeschaut

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Vor allem Familien haben hohen und flexiblen Wohnraumbedarf. Vielleicht sollte eher über den Wohnungsschlüssel und die Qualität von geförderten Wohnraum, als über die Sozialwohnungsquote diskutiert werden?

Baulandmodelle: Gut gedacht, schlecht gemacht?

Auflagen beim Neubau sollen für mehr geförderten Wohnraum sorgen. Was nützen Baulandmodelle? Das haben wir im Auftrag von Pandion für Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München untersucht. Klar ist: Die freifinanzierten Wohnungen der Projekte werden dadurch teurer. In Boomzeiten war das realisierbar – aber jetzt?

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Ausgangspunkt der Berechnungen ist unsere Wohnungsbedarfsprognose für alle Landkreise und kreisfreien Städte in Deutschland.

Im Umland wird’s heiß

Die Wohnwetterkarte, die wir erneut mit BPD erarbeitet haben, zeigt erstmals eine Trendwende an zahlreichen Standorten. So heizt sich das Umland der Kernstädte stärker auf als diese selbst; der Wohnungsdruck in den Umlandgemeinden steigt. In der interaktiven Karte können Sie die Temperatur Ihrer Gemeinde ablesen

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Zwar sind wieder viele Touristen auf Achse – aber viele Hotels sind noch lange nicht auf Vor-Corona-Niveau; es fehlen u.a. Geschäftsreisende und Messegäste.

Marktupdate Hotelimmobilien: Der Tourismus zieht an

Aktuelle Zahlen zeigen eine deutliche Steigerung der touristischen Nachfrage in Deutschland – mit regionalen Unterschieden. Auch die verschiedenen Hotelsegmente profitieren unterschiedlich.

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Deutschland ist ein im internationalen Vergleich attraktiver Hochschulstandort. Um die sinkenden Studierendenzahlen stabil zu halten, muss um internationale Studierende geworben werden.

Je kleiner, desto lukrativer

Für den neuen Report der Initiative Micro-Living haben wir Betreiber befragt: etwa zu den erhöhten Energiekosten, ihrem Vermarktungsaufwand und dem Stand ihres Business nach Corona. Außerdem enthält der Report umfangreiche Best-Practice Empfehlungen für den Betrieb und die Errichtung von wohnwirtschaftlichen Apartments

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