Im Segment Wohnen sorgten vor allem Kaufobjekte für hohe Preissteigerungen, allen voran Reihenhäuser.

Run aufs Reihenhaus

Der 46. bulwiengesa-Immobilienindex zeigt: Seit 17 Jahren steigen die Preise. Im Vergleich zum Vorjahr mit 4,6 Prozent sogar um einen Prozentpunkt mehr. Besonders beliebt sind Reihenhäuser, auch Gewerbegrundstücke verteuerten sich massiv

>
Nach wie vor werden am liebsten Büros in A-Städten, wie hier in Frankfurt/M., gehandelt.

Mehr Daten für Mutige

BWL-Vorlesung, erstes Semester: Transparente Märkte funktionieren für alle Akteure besser. Warum scheint das nicht für den deutschen Immobilienmarkt zu gelten? Die Initiative Comparables will das ändern – und konnte zwischen 2018 und 2020 bereits acht Prozent des gesamten institutionellen Transaktionsvolumens abbilden. Nun legt sie ihren ersten Marktreport vor. Eine Zusammenfassung

>

Prognosen für deutsche Immobilienmärkte

Zweimal im Jahr veröffentlichen wir Prognosen für die Gesamtwirtschaft und die Immobilienmärkte. In einem Kunden-Webinar haben wir skizziert, was das für die Segmente Wohnen, Büro, Handel und Logistik bedeutet. Deutlich wurde: Nicht nur „harte“ Konjunkturdaten, auch die großen, gesellschaftlich relevanten Themen der nächsten Jahre wirken massiv auf die Immobilienmärkte

>
Fast alle Apartments in den untersuchten Objekten werden vollmöbliert angeboten – allerdings ohne Katze.

Initiative Micro-Living: Mieten und Auslastung stabil

Für den vierten Marktreport der Initiative Micro-Living (IML) haben wir rund 26.200 Wohneinheiten in 132 Apartmenthäusern unter die Lupe genommen. Mit einiger Mühe konnten die Anbieter Mieten und Auslastung stabil halten. Das liegt auch daran, dass sie kontinuierlich ihre Zielgruppen auf Nicht-Studierende ausweiten

>

Beständig bis verzweifelt

Scheinbar kann nichts den heimischen Immobilienmarkt erschüttern – Deutschland ist und bleibt the place to be für Investoren. Vor allem Wohnungen, Logistikimmobilien und Büros in Top-Lagen werden beständig bis beinahe verzweifelt nachgefragt. In anderen Segmenten sind die Risikoaufschläge dagegen weiter gestiegen. Die aktuelle 5 %-Studie zeigt die Renditepotenziale

>

Massiver Pflegeplatzmangel bis 2040

Eine umfangreiche Studie im Auftrag von Cureus betrachtet erstmals nicht nur demografische Trends, sondern auch den Bestand von Pflegeimmobilien und die Bautätigkeit. Ergebnis: Wenn nicht mehr gebaut wird, fehlen bis 2040 rund 168.000 Pflegeplätze

>

Der 5-Sekunden-Preis

Ob unsanierter Altbau in Leipzig, Einfamilienhaus in Miesbach oder ein ganzes Wohnportfolio – unser neues Tool „RIWIS Prospect“ ermittelt in wenigen Sekunden Miet- und Kaufpreise. Der Algorithmus basiert auf knapp 10 Mio. Angebotsdaten, die wir seit 2009 auswerten. In vielen Ländern sind solche hedonischen Preismodelle übrigens längst etabliert und als Wertermittlungsmethode anerkannt

>

Aufbruch Leipzig

Die Preise in Leipzig steigen, für Eigentumswohnungen etwa haben sie sich innerhalb von fünf Jahren fast verdoppelt. Keine andere Großstadt in Deutschland verzeichnet eine solche Entwicklung. André Adami hat im WELT-Interview über den Leipziger Wohnungsmarkt gesprochen

>
Online-Studium ist nur ein Corona-Effekt. Insbesondere die wichtige Zielgruppe ausländischer Studierender bleibt oftmals zuhause.

Micro-Living: Schwierige Zeiten, aktive Investoren

Wer online im alten Kinderzimmer studiert, braucht kein Studentenapartment. Was macht Corona mit der Micro-Living-Branche? Der dritte Marktreport der Initiative Micro-Living zeigt es. Während Mieten und Auslastung erneut sinken, erreicht das Transaktionsvolumen wieder Vor-Corona-Niveau

>
Da bleibt auch der Wasserkocher kalt: Ende 2020 lag die touristische Nachfrage im deutschen Beherbergungsgewerbe mit rd. 302 Mio. Übernachtungen 39 % unter Vorjahresniveau.

Wie vor dem Boom: Hotel-Investments brauchen Spezialisten

Wie geht es weiter mit dem Hotelneubau in Deutschland? Von den für 2021 prognostizierten 34.000 Zimmern wurden bis Februar 2021 erst 680 fertiggestellt. Das ergab die Hotelstudie für unseren Kunden benchmark. Die Bauaktivität verlagert sich weiter auf B- und C-Standorte sowie touristisch geprägte Regionen. Auch Longstay-Konzepte profitieren

>